Fenster und Dach – 25.01.2012
Gestern hat die Firma TMP termingerecht mit der Montage der Fenster für unser Haus begonnen. Dank dem Einsatz dreier Monteure war bereits gegen Mittag das Untergeschoss weitestgehend mit den montierten Fensterelementen versorgt. Die Elektroanschlüsse und Motoren für die elektrischen Rollläden im Erdgeschoss waren ebenfalls schon an Ihrem Platz. Heute haben sich die Männer von TMP dann noch das Obergeschoss vorgenommen. Morgen sollen dann alle Fenster und unsere vorläufige Bautür fertig montiert sein.
Erst gestern haben wir durch unseren Bauleiter Herrn Walheim Bescheid bekommen, dass für die Arbeiten an unserem Flachdach zwei regen- und frostfreie Tage benötigt werden, worauf wir schon – angesichts der Wetterprognosen für die nächsten Tage – das Schlimmste befürchteten – absoluten Stillstand. Zu unserer Überraschung fanden wir dann aber bei dem heutigen Besuch auf der Baustelle fleißige Dachdecker vor, die gegen Mittag bereits fast die vollständige Dachfläche mit Bitumen-Schweißbahnen als Dampfsperre versehen hatten. Um das Dach von Wasser und Eis zu befreien hatten die drei Dachdecker kurzerhand ein Stück unserer Attika weggestemmt. Über das Engagement haben wir uns natürlich sehr gefreut, hätten eine etwas sanftere Methode zur Enteisung aber deutlich lieber gesehen. Mit der Dachabdichtung sind wir einem trockenen Bau nun einen Meilenstein näher gerückt.
Nicht zu vergessen, auch die Jungs von Kempe Bau waren heute noch einmal auf unserer Baustelle und haben eine kleine Zusatzarbeit erledigt. Bei all den Trubel war uns ganz entgangen im Hauswirtschaftsraum im Kellergeschoss einen kleinen Sockel mauern zu lassen, auf dem die Waschmaschine und der Wäschetrockner ihren angestammten Platz erhalten sollen. Michael und Tommy konnten hier kurzfristig helfen und haben uns diesen Sockel heute schnell noch gemauert.
Durch den regen Betrieb kam es heute im engen Rodder-Kirchweg dann auch zu Verkehrsproblemen, so dass einer unseren neuen Nachbarn den Kontakt zu uns suchte, um uns über die Lage zu informieren und um Abhilfe zu bitten. Auf diesem Weg möchten wir uns noch einmal für die Unannehmlichkeiten entschuldigen, die unsere künftige Nachbarschaft bislang, insbesondere aber heute, erleiden musste. Wir versprechen alles uns mögliche zu unternehmen um solche Situationen künftig zu vermeiden.